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Modulare Gesamtarchitektur über alle Systemebenen |
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Innerhalb eines LAN unterstützt VMP ein eigenes Client-Server-Konzept. Der VMP-Client mit allen konfigurierten Modulen wird über das VMP-Setup-Programm auf den Desktop-Rechnern installiert. Auf diesen befindet sich die Präsentationsschicht und Teile der Geschäftslogik. Diese greifen via ODBC auf Daten und Geschäftsobjekte auf dem SQL-Datenbankserver zu. Als Datenbankserver wird der Microsoft SQL Server Version 7.0® oder höher empfohlen. Es wird von diesem Datenbank-Server DTS durchgängig unterstützt. Zum anderen gewann der Microsoft-SQL-Server® sämtliche Leistungs-Benchmarks gegenüber Konkurrenzprodukten in den letzen Jahren. Ein weiterer Vorteil sind die relativ einfach zu bedienenden OLAP-Services, die für VMP nutzbar gemacht werden können. Prinzipiell sind jedoch sämtliche SQL-Datenbankserver denkbar, die ODBC unterstützen (u.a. ORACLE®, Informix®, Sybase®).
Die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über Named Pipes oder TCP/IP. Um auch unstrukturierte Daten ablegen zu können, bedient VMP File-Server jeglicher Ausgestaltung. Über ein in VMP integriertes Dokumentenmanagement-System wird die Dateistruktur für den Benuzter transparent gehalten. Entsprechend der Geschäftslogik können Dokumente zu unterschiedlichen Geschäftsobjekten wie z.B. Kunden, Verkäufern oder Geschäften abgelegt werden. |
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